Die Gemeinwohlökonomie

Die größte Verbreitung eines alternativen Wirtschaftmodells hat vermutlich aktuell die Gemeinwohlökonomie.
Auf Ecogood.org werden in zahlreichen Ländern Ortsverbände, Vereine und unterstützende Unternehmen aufgeführt.

Die Gemeinwohlökonomie (GW) basiert hierbei auf 10 Grundsätzen und stellt, wie der Name schon sagt, das Gemeinwohl als oberstes Ziel auf.
Geld ist hierbei nur das Mittel zum Zweck und eine Gemeinwohlbilanz der Unternehmen Basis für den Erfolg eines Unternehmens.

Grundsätzlich sind auch im Gemeinwohl-Ansatz viele Elemente enthalten, welche Natureeco berücksichtigt. Auch ist die Orientierung an einer Gemeinwohlbilanz sicher nachhaltiger und gesellschaftsverträglicher als an eine Standardbilanz nach HGB oder IFRS.

Dennoch ist es keine Alternative im Vergleich zu NatureEco.
NatureEco leitet Mittel in direkte Weiterentwicklungen von Recyclingtechnologien. Auch sind die direkte Steuerung durch Zölle und Steuern effektiver und „gelernt“ ungleich wirkungsvoller als „Steuererleichterungen für Unternehmen und Förderkredite“ (Gemeinwohl-Grundsätze).

Uns fehlt inzwischen die Zeit für diese soften Ansätze und die Nachhaltigkeit bzw. die Ökologie ist zu gering bewertet (nur ein Kriterium von 5).

Wie erläutert ist alles besser wie die aktuellen Grundsätze und auch die Gemeinwohlökonomie kann hier weiterhelfen. Im Vergleich zu NatureEco ist sie allerdings weder im Umfang noch in der zeitlichen Zielerreichung der Ökologie eine Alternative.

Beispiel einer Gemeinwohlbilanz: