3.a Die Tierwelt

Wir haben schon im Kapitel 2 die ersten Spezialisten kennengelernt und in diesem Kapitel soll es nur um die Tierwelt gehen.

Aufgrund der (noch) großen Artenvielfalt machen aber nur die wichtigsten Analogien Sinn und so fangen wir mit uns an, dem Menschen.

Die meisten Menschen auf der Welt leben als Selbsterzeuger, Fischer, einfache Arbeiter oder Angestellte.
Keinerlei abwertend sind sie die wichtigsten Mitglieder einer Gesellschaft, analog zu Käfern, Ameisen, Insekten,….
Sie bilden die Gesellschaft im Sinne der Natur und sorgen für die Pflanzenwelt z.B. mit Verwertung und Bestäubung der Blüten.

Aber es gibt auch dominantere Spezien und so setze ich zum Beispiel Finanzinvestoren gleich mit Vögeln.
Durch ihren Kot sorgen sie für die Initialzündung von Firmen in dem sie Samen verteilen. Wie Finanzinvestoren fressen sie auch die Früchte der Bäume und Sträucher (=Dividende), obwohl sie nicht aktiv am Baum gearbeitet haben.
Zumeist sind sie auch nicht lokal gebunden, sondern sorgen gesellschaftsübergreifend für die Verteilung von Samen.

Erstaunlich wie doch einige Analogien passen, oder?

3.b Fressen und gefressen werden

Tierwelt
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